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Stellenaufwuchs in der BDBOS

Datum 15.06.2021

Als Kommunikationsdienstleisterin des Bundes spielt die BDBOS in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle in der Ausgestaltung der Digitalisierung der Regierungs- und Verwaltungskommunikation. Um die Behörde für ihre neuen Aufgaben zu rüsten, wurde ein Personalbedarf von 260 zusätzlichen Stellen ermittelt. Zunächst wurden 60 Stellen genehmigt, weitere 200 sollen folgen.

Quelle: stock.adobe.com/rawpixel.com

Zusätzlich zur ihrer Aufgabe, das BOS-Digitalfunknetz zu betreiben und weiterzuentwickeln, übernahm die BDBOS im Januar 2019 den Betrieb der Netze des Bundes – der Netzinfrastruktur für die Regierungskommunikation. Ziel der Netzstrategie 2030 ist es, die Netze des Bundes zum Informationsverbund der öffentlichen Verwaltung, kurz IVÖV, weiterzuentwickeln. Als gemeinsame Basis für die leistungsstarke und sichere Kommunikation zwischen Bundes-, Länder- und kommunalen IT-Netzen soll IVÖV die vollständige Vernetzung der öffentlichen Verwaltung ermöglichen.

Der Stellenaufwuchs soll die BDBOS insbesondere dazu befähigen, die technologische Weiterentwicklung der Netze des Bundes voranzutreiben und die steigende Anzahl an Kunden zu bedienen. Hierzu gehört auch die Weiterentwicklung der Videokonferenzdienste, welche die BDBOS über ihre Netze anbietet sowie die Vergabe von IP-Adressressourcen für die öffentliche Verwaltung.

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